In welchen Beziehungen leben wir: wir und unser Umfeld?
Wie sieht ein Physiker die Welt?
Wie erlebt die Menschlichkeit unser tägliches Miteinander?
Wie entsteht aus Wissen Begreifen?
Wie spricht unsere Sprache in unser Leben hinein?
Was machen wir mit uns ... und mit dem Anderen ...
in unserer Kultur, in unserer Freiheit ...
Bilder, Märchen, Poesie ... sind sie Realität?
Wenn wir Möglichkeiten schaffen, einander auf freundliche Art zu erfahren, öffnen sich Türen ins Glück. Auf einmal ist man gemeinsam auf der Welt. Nicht Spannung bestimmt unser Miteinander, sondern Spannendes.
Finden wir die Brücke zueinander, können wir uns auf schöne Dinge, unsere Kreativität, unsere gemeinsame schöpferische Kraft, unsere Fülle konzentrieren. Es wird uns beflügeln.
Literatur + Kunst + Menschlichkeit, die Sie hier finden, bauen auf einem tiefen Verständnis unserer Verschiedenheit auf: in Gefühlen, in Gedanken, in Begabungen, in Gesten, in Handlungsweisen. Die Poesie im Anderen zu entdecken, Freude daran zu haben, zu wachsen und ein neues Lebensgefühl zu gewinnen, sind Anliegen, die hier auf literarische und bildnerische Weise Ausdruck finden.
Treten Sie ein in eine Welt der Sensibilität, der Poesie, des tiefen Gedankens, der Freude und des Glücklichseins!
Zusammenleben bedeutet Stärke. Menschlichkeit ist ein Vitalitätsfaktor. Wenn wir unsere Wesenheiten einander öffnen, schaffen wir neue Räume der Gemeinsamkeit,
erleben wir ein lebendiges Zusammenwirken, ein Stückchen Kohärenz. So, wie es in der Urzeit selbstverständlich war: Symbiose.
Wollen wir es wagen, den Blick des Anderen eintreten zu lassen in die heiligen Gemächer unserer Selbst?
Literatur + Kunst + Menschlichkeit gehen ein Stück voraus. Kommen Sie mit! Folgen Sie ein wenig dem Zauber einer gemeinsamen Welt.
verschiedenheit
in angesicht und wesen
begründet uns
wechselbeziehungen
zwischen wesen und wesenheiten
leuchten uns aus
in verborgenem winkel
findet sich
lächeln
wesen und wesenheiten
sichern in vielfalt
beweglichkeit
in ihrem zusammenklang
hier und jetzt
zauber und begegnung
dies zu begreifen
zu empfinden
entfaltet würde
unantastbar